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Segelntörn mit der Loth Lorien

Organisiert hat den Trip das Team von Surpeme Surf aus Rostock. Wir hatten eine erlebnisreiche schöne Zeit auf der Ostsee. Unsere Tour führte uns erstmal von Warnemünde auf die Insel Bornholm. Die Überfahrt war schon mal nicht von schlechten Eltern. 6-8Bft und bis zu 3m Welle. Nach 3 Stunden hat es Mona völlig entschärft. Seekrankheit der feinsten Güte. Da möchte Frau nur noch sterben. Am nächsten Tag in Rönne ging es aber schon wieder viel besser. Mit dem Surpreme Surfshuttle ging es dann an den Strand etwas nördlich des Hafens. Es dauerte einige Zeit bis der ganze Stuff inkl. der Crew transportiert war. Der Aufwand hatte sich aber geloht! Als der Wind am Nachmittag nachließ konnten alle noch die Sonne genießen. Da die Windvorhersage für die kommenden Tage nicht besonders war machten wir uns Abends noch auf nach Kopenhagen. Am Morgen wurden wir durch die Sirene, zum Segel bergen, geweckt. Den Tag nutzte das BOARDSHOW Team für eine ausgiebige Stadtbesichtigung. Das alles ging natürlich nicht ohne den einen oder anderen Spaß. Abends waren wir dann ziemlich ko. Aber nach einem Bad im Schiffseigenen Pool ging es schon wieder viel besser. Diese Nacht war ziemlich kurz. Da der Hafenmeister uns nicht besonders gut leiden konnte hatten wir einen recht zügigen Aufbruch nach Klintholm auf der Insel Mön. Auf dem Weg dorthin verkürzte sich die Crew die Zeit mit Bodysurfen vom Schiff. Die Kreidefelsen der Insel sind wirklich beeindruckend. Zu einer näheren Besichtigung kam Paul am nächsten Tag als er die Kiter an den Strand fuhr. Nach den Wasserspielen ging es dann weiter in den Hafen von Stubbeköbing. Kein Hafen den man sich unbedingt merken muss. Aber er lag unserem nächsten Ziel, der Sandbank bei Gedser, etwas näher. Recht früh ging es dann auch gleich los in Richtung unserem Ziel. Angekommen an der Sandbank ließ der Skipper den Anker fallen. Die Surfer machten nacheinander ihr Material an Board klar und die Kiter wurden auf der Sandbank abgesetzt. Mona hatte alle Hände voll zu tun mit ihrer Kamera um möglichst von jedem ein paar gute Bilder zu schießen. Am späten Nachmittag wurde es kurzzeitig sehr spannend. Die hälfte der Crew war noch auf dem Wasser als der Anker nicht mehr hielt. Beim anschmeißen der Maschine kam auch noch eine Leine in die Schraube. So das wir kurzzeitig manövrierunfähig auf die Sandbank zu trieben. Zum Glück hielt dann aber der zweite Anker. So hatten wir Zeit um das Tau von der Schraube zu schneiden. Nysted der letzte Hafen unserer kleinen Reise ist ein schönes kleines Städtchen zum verlieben. Sonntag Morgen ging es bei ruhiger See und achterlichem Wind zurück nach Rostock. Wir werden uns wohl lange an die schönen Tage auf der Loth Lorien erinnern.

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