Endlich zeichnet sich im Norden ein recht stabiles Windfeld ab. Freitag kurz den Dienstplan für die kommende Woche anpassen und schon sitzt Paul im Auto auf dem Weg nach Dänemark. Da sich das Windfeld doch noch weiter im Norden befand als gedacht ging es auf direktem Weg nach Kijul. Hier erste Session zum warm fahren bei kleinen Wellen und 4,7. Das war in den ersten Tagen irgendwie dann auch das standart Segel. Nur immermal an anderen Spots.
Sonntag ging es sehr früh nach Klitmöller um noch einen Parkplatz am Muschelriff zu bekommen. Da hier die meisten auf die Wellen warteten war die Vormittagssession mit Freestyler und zwei Leuten auf dem Wasser sehr entspannt. Nachmittg wurde es aber zusehens voller.
Montag eine Session in Klotmmöller. Die zweite dann schon mal Down the Line in Hanstholm direkt hinter dem Hafen.
Dienstag, Mittwoch war mit über 30kn aus Nordwest Hanstholm der Spot der Wahl. Durch die Größe verläuft es sich hier zum Glück etwas. Bei ordentlich Welle und 3,3er Segel war Paul Abends gut ausgepowert. So ging es dann auch am Donnerstag weiter. Nur mit Regenschauern.
Am Freitag ging es erstmal mit Suppen los. Nachittags reichte der Wind dann mit großen Zeug zum Gleiten. Abends ging es dann gleich noch n paar km Richtung Süden um Samstag gleich am richtigen Spot zu sein. In Blavand war allerdings erstmal warten bis zum Mittag angesagt. Erst als das Regengebiet durch war setzte der Wind mit kleinen Wellen ein. Das alles von rechts, mal wieder ein ungewohntes Gefühl.
Zum Abschluss dieser Windwoche dann Sonntag noch eine Freestylesession mit 4,2 und super flachem Wasser in Neuendorf.
Alles in allem mal wieder viel Glück gehabt. Jeden Tag Wind.
