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Weihnachten in Kapstadt

Nun sind wir eine Woche in Kapstadt. Da ist es mal Zeit für einen ersten Zwischenbericht.
Angy hat natürlich direkt vor dem Abflug noch ne Erkältung mit eingepackt. Angekommen nach langem unbequemen Flug war unser bestelltes Auto leider nicht am Airport. So das wir uns von unserem Vermieter shutteln lassen mussten. Auf dem Weg zur Unterkunft haben wir unser Gefährt für die nächsten drei Wochen dann gleich bei Renta Cheapie abgeholt. Im Gespräch kam dann raus das das wohl in der letzten Zeit schon ein paarmal passiert ist. Aber egal. Wir hatten unser Auto und los ging es erst in die Umoya Lodge unser Quartier beziehen und anschließend gleich mal die Spots der Gegend abfahren um uns mit den örtlichen Gegebenheiten bekannt zu machen.
Am nächsten Tag führte uns die erste Session des Urlaubs an den Sunset. Recht große Wellen und wenig Wind waren nicht so optimal zum warmfahren nach der langen Pause. An nächsten Tag waren die Wellen etwas kleiner dafür etwas mehr Wind. So das 4,7 recht entspannt passte. Die Nachmittagssession wurde leider beim zweiten Schlag von Angy abgebrochen. Und das im warsten Sinne des Wortes. Top gebrochen. Und dabei war die Welle nichtmal so groß.
Die kommenden beiden Tage wurde es dann aber von Schlag zu Schlag besser. Vormittags eine Session am Sunset mit 4,7. Nach dem Mittag dann am Melkbos mit 4,2. Teilweise mit richtig viel Druck und schönen Wellen.
Beim ersten Windlosen Tag ging es an die Waterfront in der City. Der erste Eindruck war große Städte sind doch alle irgendwie gleich. Viel zu voll.
Am folgenden Tag gings früh aus dem Bett. Frühstücken, Auto packen und ab Richtung Kap ein wenig kultur machen. Auf dem Hinweg gab es Zwischenstationen am Muizenberg Beach und am Boulderbeach bei den Pinguinen. Die Kolonie kann einem echt leid tun bei dem Volksfest ringsrum. Im Kap Nationalpark war leider auch nicht mehr allzuviel von Tieren zu sehn. Nur ein paar Paviane die die Straße blockierten und ein einzelner Strauß. Das war früher doch irgendwie anders. Naja. Natürlich hatten wir nicht nur Augen für den meist besuchtesten Punkt Afrikas. Viel Interessanter die Spots Cape Point und Platboom. Beide konnten uns allerdings nicht zu einer Session hinreißen. In Witsands hatten wir ein besseres Gefühl. Kleine Wellen, 4,7 ging grad so. Als es mit den Kitern dann Überhand nahm wechselten wir zum Sunset.

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