BOARDSHOW - TEAM
Home Team Galerie Videos Moves Spots Tagebuch Stuff Tests Impressum





Archiv
2018
2017
2016
2015
2014
2013
2012
2011
2010
2009
2008
2007

mehr als eine Erfahrung

Eigentlich sollte unser Trip diesmal in den Norden von Frankreich, nach Mamarch, gehen. Nach einigen Recherchen, 5 Tage vorher, stellte sich aber herraus das es dort eine recht günstige Fähre nach Irland gibt. Also weiter recherchiert und Fähre für 245€ ohne komfort gebucht.
Den Tag vor der Überfahrt konnte Angy aber immerhin zur Entspannung etwas Wellenreiten in Siouville. Paul war mit der nordürfigen Reperatur des Wasserhahns beschäftigt.
Ok die 18 Stunden Überfahrt waren kein Zuckerschlecken. Aber wer das eine will muss das anderes mögen. Auch der Empfang vom Irischem Zoll war eher unschön. Eine gute Stunde wurde das Auto wohl nach Drogen und Zigaretten durchsucht. Selbst unsere Aussagen das wir nicht rauchen interessierten nicht.
Die Sache endlich hinter uns gebracht ging es erstmal an die Südküste nach Waterford. Dort mussten wir schnell feststellen das Womos in Irland wohl nicht beliebt sind. Es gibt überall 2m Begrenzungen. Selbst zu der späten Nachmittagsstunde war es da unmöglich einen Parkplatz zu bekommen. Die Bedingungen zum Wellenreiten waren auch eher supoptimal. So fuhren wir schnell weiter Richtung Dungarven. Auf dem Weg fanden wir noch einige Spots mit Welle, aber nach der ganzen Strapatze und dem Zoll konnten wir uns nichtmehr motivieren.
Die Nacht verbrachten wir auf einem Stellplatz in Midleton. Mitten in der Stadt, aber recht ruhig mit Wasser und Toilette.
Am Nächten Morgen gings dann nach Cork zu Bigsurfshop um die fehlenden Finnen für Angy's Quad zu ersetzen. Echt eine gute Adresse mit super Beratung. Was auch den Spotguide für die nächaten Tage betraf. Und wir lernten Entferung wird hier ehrer nach Stunden als in km gerechnet. Warum sollten wir recht bald lernen. Wir folgt wir der Empfehlung zum Wellenreiten nach Incheydoney. Dort hatten wir eine wirklich schöne Session. Abends ging es dann weiter zur Halbinsel Dingle. Der erste Spot war Inch, wo wir auch die Nacht und den nächsten Tag verbrachten. Die Bedingungen dort waren nicht ganz so wie erhofft. Paul 5,3 und Freestyler. Angy 4,7 und Twinser. Teilweise aber trotzdem recht große Wellen die am Ende der Session bei Paul für nen satten Waschgang und 15 Minuten Schwimmen sorgten.
Am Tag danach ging erstmal nur Wellenreiten mit viel Regen.Da konnte Paul sich nicht motivieren.
Die beiden folgenden Tagen etwas besser. Zwar viel Wasser von oben, aber morgens, da so garkeine Welle, ging noch was mit Freestyle. Zum Mittag wurde es dann aber immer mehr. Wasser von oben und Wind. Gemessene 65kn ließen uns fast verzweifelt eine ruhige Stelle für die nacht suchen.
Am Morgen danach hat sich Angy in..... mal so richtig durchspülen lassen. Wind zu wenig. Welle zu fett und völlig unsortiert. Mittags, um den Frust wegzusurfen gings noch nach Scraggane zum Freestylen. Da lief es dann wenigstens recht gut. Die Bucht ist abgedeckt von den Wellen und fast bei allen Richtungen fahrbar.
Um den Caoswellen zu entkommen suchten wir am nächten, einem windlosen Tag unser Glück in Bannabeach. Allerings hier die Wellen auch groß aber mit wenig Power. Natürlich auch hier wieder jede Menge Wasser von oben....
Nach einem weiteren Freestyletag mit Regen zog es uns eher an wieder an die Südküste mit entspannten Wellen. Wind war eh an der Brandonbay nicht mehr in Aussicht.
Nach kurzem Check in Garretstown ging es wieder nach Incheydoney. Dort gab es entspannt 1m Welle. Am folgenden Tag nochmal Waveboard und 4,7 mit Wind von rechts in Garretstown.
Nun war unsere Zeit in Irland auch schon wieder fast vorbei. Auf dem Weg zur Fähre gab es noch eine Spotbesichtung der Spots um Rosslare. Wind war leider keiner, dafür mal wieder Sonne. Von der wir ja in den letzten zehn Tagen nicht sehr viel gesehen haben.
Auf dem Heimweg machten wir für eine Session nochmals Stop in Sangatte. Das Timing war fast perfekt. Lowtide am steigen. Das nutzen natürlich auch die Einheimischen so das es zum teil doch den Anschein von voll hatte, da sich alle an der einen Wellen trafen.

Boardshow Team Boardshow Team Boardshow Team Boardshow Team
Boardshow Team Boardshow Team Boardshow Team Boardshow Team
Boardshow Team Boardshow Team Boardshow Team Boardshow Team
Boardshow Team Boardshow Team Boardshow Team Boardshow Team
Boardshow Team Boardshow Team Boardshow Team Boardshow Team
Boardshow Team Boardshow Team Boardshow Team Boardshow Team
Boardshow Team Boardshow Team Boardshow Team Boardshow Team
Boardshow Team Boardshow Team Boardshow Team Boardshow Team
Boardshow Team Boardshow Team Boardshow Team Boardshow Team
Boardshow Team Boardshow Team Boardshow Team Boardshow Team
Boardshow Team Boardshow Team Boardshow Team Boardshow Team
Boardshow Team Boardshow Team Boardshow Team Boardshow Team
Boardshow Team Boardshow Team Boardshow Team Boardshow Team
Boardshow Team Boardshow Team Boardshow Team Boardshow Team
Boardshow Team Boardshow Team Boardshow Team Boardshow Team