Alle guten Dinge sind Drei. So sagten wir uns und ab ging die Post. Zwischenstop auf dem Weg war Fehmarn. Auf dem Weg dorthin kontaktierten wir die Locals die uns, für das angesagte Wetter, Wulfen empfahlen. Angekommen sah es eigentlichgar nicht so gut aus. Die paar Segel die auf dem Wasser zu sehen waren standen mehr als sie fuhren. Aber egal! Müssen eben die große Segel ran. Aber schon beim ersten Schlag war Paul sehr überrascht bei so viel Druck im Segel. Schnell 4,7 aufgebaut und wieder rauf aufs Wasser. Das war perfekt. Zum freestylen ist Wuflen eigentlich ein super Spot. Wenn da nur nicht die vielen anderen Surfen wären.
Abends ging es dann weiter Richtung Dänemark. Der nächste Morgen in Hvide Sande sah eigentlich nicht so schlecht aus. Leider war der Wind total auflandig. So das wir uns für Kloster entschieden. Dort angekommen waren wir etwas überrascht das dort nur noch 10 knoten waren. Also nutzen wir den Tag für einen allgemeinen Ortscheck. Westwind hat auf dem Parkplatz an der Mole ein kleines Surfercafe eröffnet. Dort kann man auch Surboards und Subs leihen. Auf der Nordseite der Mole gibt es durch die Arbeiten am Hafen einen neuen Parkplatz. Der Kann bei Südwest ganz interessant werden.
Die nächten Tage waren wir haupsächlich in Kloster auf dem Wasser. Haben zwar auch mal Hvide Sande Nord probiert, doch da war zu kabbelig. Zum Ende der Woche ging es für einen Tag nach Klitmöller wo es für uns Flachwasserrutscher mit zum teil Masthohen Wellen und ziemlich böigen 30 kn ganz schön auf die Mütze gab.