Freitag Nachmittag, das Auto frisch aus dem OP, machen sich Paul und Jey auf nach Neuendorf. Dort angekommen wird gleich 5,3 aufgebaut. Jey stellte sich nach ihrer abituriellen Schwangerschaft eher schlecht als recht an und flog durch ihr Segel. Notgedrungen musste dann 4,7 ran. Nun war auch Paul überzeugt ein kleineres Segel aufzubauen. So nuzten wir die letzten Sonnenstrahlen mit unsere 4,7´er Segeln. Samstag morgen musste Jeys 5,3 erstmal mit Duckpape gepimmt werden damit es den Tag noch durchhält. Dann kam auch noch ne fette Regenfront die den Wind klaute. Sollte die Pechstähne weiter gehen? Nein, der Wind baute sich wieder auf und es wurde entspannd zum verarzteten 5.3 gegriffen. Robert kam wie immer etwas später. Dafür fand er auch wie immer auch kein Ende, auch als der Wind immer mehr nachließ. Durch ein weiteres Missgeschick sind uns leider viele Bilder vom Wochenende verloren gegangen. Aber auch Paul ist nur Menschen.
