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Sardinien im Herbst

Die letzten beiden Oktoberwochen hatten Angelika und Paul mal wieder ein paar Tage frei. Sie mussten eine schwere Entscheidung für diesen Urlaub treffen. Wind und Kalt in Dänemark, oder Sonne und dreißig Grad ohne Wind auf Sardinien. Trotz der sehr schlechten Windvorhersage fiel die Entscheidung diesmal für die Wärme auf der schönen Mittelmeerinsel. Die Aussicht vor dem langen Winter noch mal ein wenig Sonne tanken zu können war doch zu verlockend. Wir haben die Zeit genutzt uns die Insel von Norden nach Süden genauer zu betrachten. So waren wir an allen wichtigen Spots von Capu Manu über Chia und Porto Pino im Süden bis zu den bekannten Spots wie Porto Pollo, Cala Pishina und Rena Majore im Norden. Bevor uns die Fähre von Livorno nach Olbia bringt können wir uns schon mal mit Sighseeing in Pisa und Livorno einstimmen. Angekommen auf der Insel geht es gleich in den Süden Richtung Porto Pino. Auf dem Weg machen wir aber noch einen Abstecher an das berühmte Capu Manu. Wirklich ein anspruchsvoller Wavespot! Dann geht es direkt nach Porto Pino. Wo wir sogar zwei Tage bei kleinen Kabbelwellen und Wind aus Südost aufs Wasser kommen. Wie wir später feststellen müssen wäre Porto Botte ideal zum Freestylen gewesen. Die nächsten Tage haben wir aber dann leider kein Glück mehr. Also nutzen wir die Zeit zur Besichtigung der nahen Isola di Sant' Antioco. Dort erwarten uns menschenleere einsame Strände. Anschließend geht es nach Chia. Auch dort erwarten uns wieder sehr schöne Strände. Da zu dieser Zeit hier keine offenen Campingplätze mehr finden können wir unser Quartier hier direkt am Wasser in einer wunderschönen Bucht aufschlagen. Nach zwei Tagen verlassen wir den Süden und wollen unser Glück nun auch im Norden versuchen. Zuerst sieht es auch gar nicht so schlecht aus. Aber leider wird die Großwetterlage durch Gewitter immer wieder gestört. So können wir nur ganz relaxt abwarten. Bis dann doch irgendwann der so lang versprochene Wind da ist. Zu unserem Bedauern zieht das Tief dann auch noch Nachts durch. Aber es reicht immer noch einen Tag für's 4,7mer. Leider ist unsere Zeit damit auch schon vorbei. Auf dem Weg in die Heimat machen wir noch einen kurzen Stopp am Gardasee. Der erwartet uns mit wunderschönen Schneebedeckten Gipfeln. Aber leider auch ohne Wind. Also geht es weiter nach Berlin.

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