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Dänemark unser Traditionstrip

Auch in diesem Jahr folgen wir der Tradition und machen uns für zwei Wochen auf in Richtung Dänemark. Um unser Trio zu vervollständigen müssen Paul und Angelika Jessy erstmal in Wustrow abholen. Der Tag wird dann auch gleich zum warm fahren genutzt. Leider muss Jey wegen Fieber erst mal aussetzten. Aber einer muss ja auch die schönen Bilder machen. Nach einer kurzen Session geht es dann los Richtung Klitmöller. Die Bedingungen dort waren nicht ganz so wie gedacht. Sehr südlicher Wind. Und dann auch noch sehr wenig mit viel Strömung am Muschelriff. So haben wir uns nach Jeys ersten Versuchen in der dänischen Welle gleich auf den Weg nach Krik gemacht. Da hatten wir alle noch unseren Spaß. Und das auch trotz des vielen Grases im Wasser. Gleich am nächsten Tag durfte Paul zwei Segel reparieren. Na zum Glück war ja auch nicht wirklich Wind. Aber unsere beiden Mädels hatten trotzdem ihren Spaß!Der nächste Tag ging dann auch schon wieder viel besser. Mit Segelgrößen von 3,7 bis 5,3 waren wir gut dabei. Und zum Tages Ende ging es noch mal nach .... (Top Secret) unsere Freunde vom Team Boddenstyle besuchen. Leider war es schon zu dunkel um die Jungs in den Monsterwellen zu fotografieren. Nach einem Besuch in Geos Pizza ging es dann nach einem kleinem Absacker "schnell" in die Koje. Gab es doch gleich morgens super Wind. Nach Frühstück in Orhage ging es zum surfen bei Südwind nach Vorupör. Bei respektablen Bedingungen hatte Angy einen recht guten ersten Tag in der Nordseewelle. So richtig konnte sie auch kein Ende finden. Jessy konnte ja schon einige Erfahrungen von Klitti einbringen. Auch für sie, wie für uns alle war es ein super Tag. Nach diesem schönen Tag auf der Nordsee verließ uns der Wind leider für mehrere Tage. Zeit um sich ein wenig um Land und Leute zu kümmern. So haben wir Touren nach Thyborön, dem Oddesund und den Grabhügel von Boddum gemacht. Auch für die Mühle des Vestervig Klosters hatten wir noch Zeit. Nachmittags war dann immer noch Zeit ein wenig auf dem Wasser spielen zu gehen. Nach 4 Tagen warten war er dann endlich wieder da. Da die Wetterlage nicht so stabil schien blieben wir aber lieber gleich in Krik. Hätten aber doch bis Klitmöller fahren sollen, da der Wind bis zum Abend richtig gut gehalten hat. Dafür fuhren wir am nächsten morgen hoch. Nur diesmal umsonst. Zurück am Fjord war auch hier der Wind fast weg. Den Wind verfolgend sind wir dann los Richtung Süden. Aber weder auf Römö noch in St.Peter hatte der Wind ein Einsehen mit uns. Und das trotz ständiger Windbeobachtungen. Alles in allem aber mal wieder eine schöne Tour mit einer Windausbeute über 75 Prozent.

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